MakerSpace

Makerspace

Makerspaces ermöglichen den Zugang zu Produktionstechnologien und Produktionswissen auch dort, wo dies aus Gründen von Bildung, Alter, Wohlstand oder Region eher schwierig ist. So helfen Makerspaces in Indien, Asien oder Afrika, lokale Probleme zu lösen und die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen. In Industrienationen vermitteln Makerspaces technisches Know-how zum Beispiel für Kinder und Jugendliche außerhalb des regulären Schul- oder Hochschulsystems und tragen so zu einer Erhöhung der Bildungsgerechtigkeit bei. Makerspaces richten ihre Aktivitäten oft nach der internationalen „Fab Charter“ aus. Die Charta ist das Selbstverständnis der Spaces  und gibt Leitlinien für die Bereiche Mission, Zugang, Bildung, Verantwortung, Geheimhaltung und Geschäft. In der Charta sind wichtige Aspekte wie der offene Zugang (Open Access), Verantwortung für das eigene Handeln gegenüber anderen Menschen, Maschinen und der Umwelt, offene und freie Wissensvermittlung für Privatnutzung, geistige Eigentumsrechte und kommerzielle Aktivitäten geregelt.

Jugendhilfe Individuell holt das Erfolgskonzept des Makespaces nach Krefeld auf die Blumenstraße!

Ob Roboter, Handwerk, Upcycling, Steampunk, 3D-Druck, Quadrocopter, Wearables, Crafting oder etwas anderes zum Thema Making – ein Makerspace bringt das alles unter einem Dach zusammen. Dieser lebt vom Engagement der Maker, ist es doch letztlich ein Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation.

In regelmäßigen Abständen werden spannende, bunte, kreative und vielleicht auch laute Projekte Einzug auf der Blumenstraße 14 halten.

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